Unternehmensmitbestimmung und Demokratie

Zu Beginn dieses Jahrzehnts stehen wir vor großen Aufgaben:

Wir müssen dem Klimawandel so begegnen, dass möglichst viele Menschen mitmachen und mitmachen können.

Wir wollen die Chancen des digitalen Wandels nutzen und zusätzliche Belastungen vermeiden. Wir wollen das deutsche Wohlstandsmodell weiter verbessern, damit es fairer zugeht. Wir brauchen Investitionen in alle Regionen. Und wir wollen vielfältiger und inklusiver sein.

Das kann man nicht einfach herbeibeschließen – wir müssen daran arbeiten.

Vor allem müssen wir gemeinsam daran arbeiten.

Wenn diese Ziele erreicht werden sollen, dann müssen alle mitmachen. Die Politik, die Gesellschaft und – ja, auch! – die Wirtschaft. Denn es geht um die Unternehmen und die strategischen Weichenstellungen, die sie treffen. Bleiben sie am Standort und investieren sie hier? Machen sie beim Klimaschutz mit oder ziehen sie weiter in Länder mit geringeren Umweltstandards?

Das deutsche Wohlstandsmodell, der Sozialstaat und auch die Demokratie sind nur dann auf Dauer erfolgreich, wenn in den Unternehmen aktiv an der Erreichung der Ziele mitgearbeitet wird. Da reichen keine Appelle, da geht es um verbriefte Mitspracherechte. Es geht um die Stärke der Unternehmensmitbestimmung.

Eine starke Mitbestimmung im Unternehmen sichert Zukunft.
Sie sichert den Standort in der Region.
Sie sichert gute Arbeit.
Sie ist Kraft für Nachhaltigkeit.
Mitbestimmung sichert Zukunft.

Unsere Unterstützer:innen

Sennholz-Weinhardt
Karl-Josef Laumann
Reiner Hoffmann
Johannes Vogel
Thomas Westphal
Norbert Kluge

Mitbestimmung, wichtig für

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